Bei der Erstellung von Servicefällen können nun vordefinierte Fehlercodes aus einem Drop-Down-Menü ausgewählt werden, die auch in Serviceaufträgen und Serviceeinsätzen weitergeführt werden können. So erhält der Servicetechniker vor Ort wertvolle Informationen für die Auftragsbearbeitung. Außerdem wird der Zeitaufwand für die Fehlersuche minimiert und die Fehlerbehandlung der Serviceprozesse optimiert.
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Bei der Erstellung eines neuen Servicefalls wird nun, sobald eine Geräteakte ausgewählt ist, automatisch nach anderen offenen Servicefällen für dieselbe Geräteakte gesucht, um diese als Liste darzustellen. Dadurch erhält der Anwender eine transparente Übersicht über alle bereits laufenden Servicefälle für gewählte Installation. So können Zusammenhänge leichter identifiziert, Probleme einfacher bearbeitet und Maßnahmen effizient koordiniert werden.
Indem Checklisten bereits in einem Servicefall hinterlegt werden können, ist es für den Kundensupport einfacher, alle durchgeführten Maßnahmen zu erfassen. Wird ein Servicefall in einen Serviceauftrag umgewandelt, werden alle Informationen aus den Checklisten automatisch übernommen. Dadurch erhält der Servicetechniker einen transparenten Überblick, über alle bereits durchgeführten Maßnahmen. Wird die Checkliste im Auftrag vom Techniker bearbeitet, wird sie auch im ursprünglichen Servicefall aktualisiert Das erleichtert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Innendienst und Servicetechnikern.
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Bei der Erstellung eines neuen Servicefalls wird nun, sobald eine Geräteakte ausgewählt ist, automatisch nach anderen offenen Servicefällen für dieselbe Geräteakte gesucht, um diese als Liste darzustellen. Dadurch erhält der Anwender eine transparente Übersicht über alle bereits laufenden Servicefälle für gewählte Installation. So können Zusammenhänge leichter identifiziert, Probleme einfacher bearbeitet und Maßnahmen effizient koordiniert werden.
Wichtig: Dieses Feature erfordert die Installation eines zusätzlichen externen Chat-Servers, der nicht Bestandteil des Lieferumfangs ist.
Es ist nun möglich, eine Geräteakte zu einem Serviceauftrag hinzuzufügen oder zu entfernen, obwohl der Serviceauftrag bereits erstellt wurde. Dies erhöht die Flexibilität und Effizienz bei der Verwaltung von Serviceaufträgen.
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In den Serviceauftragsdetails (Zeitmeldungen, Material, Checklisten, Dokumente und Notizen) können Verlinkungen zu den zugehörigen Einsätzen angezeigt werden. So hat der Benutzer die Möglichkeit, schneller auf die relevanten Informationen zuzugreifen. Außerdem hat er eine bessere Kontrolle über den gesamten Serviceprozess. Das erleichtert die Übersicht und den Arbeitsablauf, insbesondere wenn mehrere Einsätze für einen einzelnen Serviceauftrag vorliegen.
Im Bereich „Serviceaufträge“ kann ab sofort nach Aufträgen gesucht werden, bei denen eine Nachbearbeitung erforderlich ist. Über das Bookmark-Symbol kann eine entsprechende Filterung vorgenommen werden, um eine entsprechende Übersicht zu erstellen. Berücksichtigt werden dabei alle Serviceaufträge die den Status „Technisch abgeschlossen“, „Nachbearbeitung“ oder „Bereit zur Faktura“ zugewiesen haben. Dadurch erhält der Service Innendienst einen schnelleren Überblick über offene To Dos in der Nachbearbeitung.
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Mit der Einführung der Bereichsfilter in den dynamischen Formularen hat der Anwender eine zusätzliche Möglichkeit, um beim Erstellen eines Formulars einen akzeptierten Wertebereich für Nummern- und Zeitfelder zu definieren. Dank diesen Vorgaben ist für alle Anwender klar ersichtlich, in welchem Rahmen sich die zu erfassenden Daten befinden müssen.
Der neue Dialog für geplante Materialien bietet dem Nutzer eine einfache Möglichkeit, die Verwendung sowie den Verbleib von Materialien zu verwalten. Es können sowohl das verwendete Material als auch die Rückgabemengen und Seriennummern erfasst werden. Das ermöglicht eine effiziente Materialverwaltung und spart den Nutzern darüber hinaus einiges an Zeit und Aufwand.
Mit dem neuen Release 9.3 erhält die Softwareoberfläche ein optisches Update, mit dem auch die Benutzerführung optimiert wird. Bis zur Version 10.1. werden noch weitere Anpassungen der Oberfläche folgen, um Ihnen als Anwender eine optimierte Nutzung von L-mobile service zu ermöglichen.
Es ist nun möglich, eine mandantenbasierte maximale Größe für E-Mail-Anhänge festzulegen. Wenn dieses Limit überschritten wird, generiert das System einen oder mehrere Links zu den entsprechenden Dateien, anstatt zu große Anhänge zu versenden. Der Empfänger der E-Mail kann mit einem Klick auf einen Link auf die passwortgeschützten Dateien zuzugreifen, ohne sich in ein Konto einloggen zu müssen. Der Administrator hat jederzeit Zugriff auf eine Liste aller generierten Dateifreigabe-Links und kann diese bei Bedarf widerrufen.
Im Folgenden finden Sie anhand einer visuellen Darstellung eine Begriffserklärung von Bezeichnungen, die in den Release Notes verwendet werden, so dass Sie diese den passenden Elementen in der Software zuordnen können.
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