In der Kartenansicht verfügt nun jedes Objekt, das auf der Karte dargestellt werden kann, über eine neue und verbesserte Pop-up Darstellung von Detailinformationen. Das Pop-up Fenster liefert mehr Informationen zum Objekt, die eng an den entsprechenden Listeneintrag angelehnt und direkt mit den zugehörigen Detailseiten verlinkt sind.
Für folgende Objekte, können Detailinformationen in der Kartenansicht aufgerufen werden:
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Die Möglichkeit, Client-Sitzungen zu beenden und als ungültig zu deklarieren, bietet dem Anwender einen wichtigen Sicherheitsvorteil. Ist beispielsweise ein verlorenes oder gestohlenes Gerät noch immer mit dem CRM verbunden, können durch die Invalidation der Client-Sitzung unbefugte Zugriffe verhindert werden. Diese Funktion gibt dem Anwender eine bessere Kontrolle über die Sicherheit seines CRM-Accounts und der darauf zugreifenden Geräte.
Durch die Verbesserung der Filtereinstellungen können Nutzer nun auch nach Intervallen filtern, anstatt nur nach exakten Werten zu suchen. Dadurch kann nach einem Wertebereich für bestimmte Eigenschaften an Stelle eines konkreten Werts gefiltert werden. Dies erleichtert das Filtern und die Suche nach spezifischen Informationen in der Anwendung.
Um Synchronisierungszeiten deutlich verkürzen zu können, wurde eine neue Funktion implementiert, die es Anwendern ermöglicht, die Synchronisierung von geschlossenen Serviceaufträgen im Offline-Modus individuell anzupassen. Im Menü „Meine Infos“ können Nutzer nun dafür ihre bevorzugte Einstellung definieren: Entweder werden nur die geschlossenen Serviceaufträge der letzten X Tage oder stattdessen die gesamte Historie synchronisiert. So können Nutzer die Synchronisierung an ihre spezifischen Anforderungen anpassen und effektiver arbeiten.
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Mit der Erweiterung der Artikellisten um Barcodes werden Bestell- und Serviceprozesse effizienter und einfacher gestaltet. Nutzer können nun alle relevanten Informationen zu Artikeln auf einen Blick erfassen. Das spart Zeit und reduziert Fehler bei der Bestellung und Verwendung von Artikeln.
In der Registerkarte „Jobs“ wurde eine neue Funktion implementiert, mit der Nutzer nun Material, Zeitaufwände und Checklisten direkt einem Job im Serviceauftrag hinzufügen können, anstatt hierfür die jeweiligen Registerkarten nutzen zu müssen. Dadurch wird sowohl der Arbeitsaufwand als auch der Erstellungsprozess von Jobs und der Zuweisung von Ressourcen im Serviceauftrag reduziert. Nutzer sparen Zeit und können nun ihre Arbeit schneller und effizienter erledigen.
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Im Folgenden finden Sie anhand einer visuellen Darstellung eine Begriffserklärung von Bezeichnungen, die in den Release Notes verwendet werden, so dass Sie diese den passenden Elementen in der Software zuordnen können.
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