L-mobile service Release Notes 10.2

Die L-mobile Release Notes dienen zur Übersicht neuer Funktionen und Verbesserungen in der Software L-mobile service. Mit jedem Release Update werden außerdem wichtige Schwachstellen in der Software behoben, weshalb ein Einspielen des Updates grundsätzlich empfohlen wird.

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Hinzufügen und Bearbeiten von einsatzbezogenen Spesen in den Serviceeinsätzen

Servicetechniker können nun die auftragsbezogenen Verpflegungsmehraufwände direkt im Serviceeinsatz eingeben. So müssen sie nicht mehr den Menüpunkt „Zeiten & Spesen“ öffnen und sparen dadurch Zeit. Auch im Modul „Zeiten & Spesen“ können Einträge nun direkt einem Serviceauftrag zugewiesen werden und werden anschließend direkt im Auftrag angezeigt. Dabei ist die Auswahl der Aufträge auf den aktuellen Benutzer gefiltert und die Zuordnung ist optional.

Zusätzliche Anzeige der Artikel-Geräteakten-Beziehung

Der Nutzer kann nun alle Geräteakten einsehen, die mit dem Artikel verknüpft sind, und erhält somit einen schnellen Überblick über die verwendeten Artikel. Zudem kann er in der Listenansicht der Geräteakten nach Artikelnummer und Lieferant filtern, um die benötigten Informationen schnell und präzise zu finden. Dies ermöglicht es ihm, relevante Daten effizient zu erfassen und die Verknüpfungen zwischen Artikeln und Geräteakten klar zu erkennen.

Lagerbestand für Artikel

Damit der Benutzer die Verfügbarkeit von Artikeln in seinem zugeordneten Fahrzeug sehen kann, wird ihm der Lagerbestand in Echtzeit angezeigt. Der Lagerbestand ist dabei sowohl in der Suchmaske beim Hinzufügen von Material als auch bei der Mengeneingabe in der Materialerfassung sowie in der Materialliste innerhalb eines Einsatzes einsehbar. Um eine Überbuchung des Bestands zu vermeiden, wird in der Materialerfassungsmaske sichergestellt, dass der Benutzer nicht mehr Material eingibt als der Lagerbestand zulässt. Der Artikel-Stand im ERP ist führend, sodass die Informationen über den Lagerbestand nur als Import oder per Schnittstelle zum ERP möglich sind.

Erstellung von neuen Kontaktpersonen in Servicefällen

Der Benutzer kann während der Erstellung eines Servicefalls direkt eine neue Kontaktperson hinzufügen, ohne zwischen Menüs wechseln zu müssen. Dazu wurde im Dialogfeld „Servicefall anlegen“ die Auswahl der Kontaktpersonen um die Option „Neuen Kontakt erstellen“ erweitert. Bricht man das Anlegen einer neuen Kontaktperson ab, schließt sich der Editor und der Nutzer kann direkt im Servicefall weiterarbeiten. Speichert man die neue Kontaktperson, wird diese dem ausgewählten Unternehmen hinzugefügt. Diese Funktion ist nur im Online-Modus nutzbar.

Filterung der Geräteakte nach Artikeln

Durch die Implementierung von Filteroptionen nach Artikelnummer und Lieferant in den Installationspositionen kann der Benutzer die benötigten Informationen schnell und präzise finden. Beim Filtern nach Artikelnummer werden alle für diese Nummer unabhängig vom Lieferanten angezeigt. Beim Filtern nach Lieferanten werden alle mit dem Lieferanten verknüpften Installationspositionen angezeigt, was dem Benutzer eine effiziente Navigation ermöglicht.

Generische Listen-Auswahlkomponente

Durch die Einführung der neuen generischen Listen-Auswahlkomponente in der mobilen Service App kann der Benutzer schnell und einfach nach spezifischen Einträgen suchen. Mit der Möglichkeit, die Liste zu filtern und Ergebnisse auszuwählen, wird die Navigation und Auswahl von Daten vereinfacht. Die Komponente ergänzt Dropdowns, um zusätzliche Filteroptionen bereitzustellen.

Einbettung von Barcodes in Berichten und Checklisten

Die Implementierung von Barcodes in Berichten und Checklisten vereinfacht die automatische Erkennung und genaue Archivierung der Dokumente in (optional) angebundenen Dokumentenmanagementsystemen (DMS). Der Barcode wird prominent im oberen Bereich des Berichts sowie der Checkliste platziert und ermöglicht so müheloses Scannen. Nutzer können Barcodes basierend auf generierten oder erhaltenen Identifikationsnummern erstellen und auswählen. Außerdem lässt sich das Barcode-Format nach individuellen Anforderungen anpassen. Dadurch verbessert sich die Genauigkeit der Dokumentenarchivierung und Nutzer sparen Zeit und Mühe.

Definition von Favoriten im Artikelstamm

Durch die Definition von Favoriten können Anwender häufig verwendete Artikel markieren, um diese schnell und einfach wiederzufinden. Diese markierten Artikel werden in einer separaten Sektion oberhalb der regulären Artikelliste angezeigt. Damit erleichtert die Favoritenfunktion die Vorbereitung von Einsatzplanungen und spart dem Anwender Zeit, um sich auf andere wichtige Aufgaben zu konzentrieren.

Filterung nach Techniker und Techniker-Gruppen bei Zeitmeldungen

Die Erweiterung erlaubt es bei der Erstellung von Zeitmeldungen, Techniker nach Benutzergruppen und Rollen zu filtern, und vereinfacht so die Auswahl.

Hinzufügen von Geräteakten zu Serviceobjekten

Geräteakten können Serviceobjekten nun direkt hinzugefügt und ihnen so effizient zugeordnet werden. Der Nutzer kann somit direkt von den Serviceobjektdetails aus zur Installationserstellung navigieren, was den Prozess optimiert und die Verwaltung erleichtert.

Erweiterung der Serviceobjekt-Detailseite

Durch die Hinzufügung von drei neuen Registerkarten (Servicefälle, -aufträge, -verträge) auf der Detailseite eines Serviceobjekts erhält der Benutzer einen übersichtlichen Zugriff auf alle verknüpften Informationen. Diese Erweiterung ermöglicht es dem Benutzer, schnell und einfach auf relevante Daten zu den Servicefällen, -aufträgen und -verträgen zuzugreifen, was die Effizienz steigert und die Verwaltung der Serviceobjekte verbessert.

Hinzufügen von Artikeln zu Geräteakten

Diese Funktion erlaubt es, den Geräteakten Artikel zuzuordnen und somit eine konsistente Datenspeicherung sicherzustellen. Dazu optimieren die Filteroption nach Artikelnummer und der neue Geräteakten-Tab mit Artikeldetails die Verwaltung und Nachverfolgung von Geräteakten.

Anzeige der aktuellen Lizenzinformationen in der Anwendung

Durch die Bereitstellung der Lizenzinformationen, wie Lizenzdatum, Gültigkeitsdauer, lizenzierte Module und Benutzerzahlen erhält der Administrator einen klaren Überblick über die Lizenzdetails seines Systems. Diese zentralen Daten ermöglichen es dem Administrator, die Lizenzverwaltung effizient zu handhaben. Somit wird eine transparente Kontrolle über Lizenzinformationen gewährleistet.

Hinzufügen von Dateien zu Aufgaben

Die Möglichkeit, Fotos und andere Dokumente direkt mit den Aufgaben zu verknüpfen, verschafft dem Anwender eine bessere Übersicht und macht wichtige Informationen leicht zugänglich. Dies ermöglicht ihm, effizienter zu arbeiten und alle relevanten Details organisiert an einem Ort zu haben.

Glossar

Im Folgenden finden Sie anhand einer visuellen Darstellung eine Begriffserklärung von Bezeichnungen, die in den Release Notes verwendet werden, so dass Sie diese den passenden Elementen in der Software zuordnen können.

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