Egal ob national oder international, Remote Support kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der eigenen First-Time-Fix-Rate leisten. Das Ziel eines jeden Serviceeinsatzes ist es, diesen möglichst schnell und beim ersten Kundenbesuch abzuwickeln. Je schneller ein Problem gelöst werden kann, desto besser. Doch unvorhersehbare Ereignisse lassen sich, wie der Name bereits sagt, nur schwer vorhersehen. Deshalb kann es immer wieder vorkommen, dass ein Techniker im Einsatz auf ein Problem stößt, auf das er nicht vorbereitet ist. Seien es nun fehlende Informationen zu einer Maschine oder einfach eine Störung, die nicht das Fachgebiet des Servicetechnikers ist, das Resultat bleibt in der Regel dasselbe: Er muss den Einsatzort verlassen, um mit neuen Infos oder einem Kollegen ein weiteres Mal den Kunden zu besuchen. Keine guten Voraussetzungen für eine gute First-Time-Fix-Rate.
Mit Remote Support sieht das schon ganz anders aus. Ein Servicetechniker im Einsatz kann jederzeit beliebig viele Experten über einen Videocall kontaktieren und mit deren Hilfe den Serviceeinsatz bereits beim ersten Besuch erfolgreich erledigen. Dabei kann es sich sowohl um Experten in der lokalen Einsatzzentrale handeln als auch um Kollegen im Ausland, deren Fachgebiet passend ist. Das beschleunigt nicht nur den Einsatz und die Problemlösung, sondern steigert auch die First-Time-Fix-Rate. Darüber hinaus können Servicetechniker mit Remote Support so während der Arbeit neue Skills lernen. Aber auch für junge Kollegen und Quereinsteiger ist eine Remote Support Lösung äußerst hilfreich, um direkt bei der Arbeit ausgebildet zu werden.
Die Basis für einen solchen Remote Support bildet jedoch erst einmal die Digitalisierung Ihrer Serviceprozesse. Wie genau Sie Ihr Field Service Management in nur 5 Schritten digitalisieren und eine mobile Servicelösung einführen können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Guide.