#71 Digitaler Field Service – Cloud oder On-Premise-Lösung mit Marc Ruppert

Podcast Industrie 4.0 | Der Expertentalk für den Mittelstand

Über den Wolken (oder in der Cloud) ist die Freiheit grenzenlos – oder?

Es steht Folge #71 an und Andrea Spiegel hat sich Marc Ruppert, unser Produktmanager für den Field-Bereich, an ihre Seite geholt, um mal die wichtigen Fragen beim Thema Cloud oder On-Premise Software zu besprechen:

📌 Was genau ist der Unterschied?

📌 Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?

📌 Wie sieht es mit der Datensicherheit aus?

Es kommen außerdem die spannenden Themen Microservice, Datenbanken und Skalierbarkeit auf den Tisch und wir klären, wie diese mit der jeweiligen Lösung einher gehen.

Falls das Thema Field Service und Digitalisierung von Innen- und Außendienst bei dir so langsam akut wird, haben wir einen Tipp: Unbedingt diese Folge hören!

Das Transkript zur Podcast-Folge: Digitaler Service – Cloud oder On-Premise-Lösung

ANDREA SPIEGEL: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Industrie 4.0, der Experten-Talk für den Mittelstand. Heute widmen wir uns einem spannenden Thema im Bereich Service: dem Unterschied zwischen einer Field-Service-Management-Software aus der Cloud und einer On-Prem-Lösung direkt im Unternehmen. Das betrachten wir genauer mit einem absoluten Experten auf diesem Gebiet, der bei uns im Haus ist. Ich begrüße Marc RuppertProduktmanager bei L-mobile für den Bereich Field. Also alles, was sich um das Thema Service und CRM bzw. Sales dreht. Das darfst du aber gleich auch nochmal selbst etwas genauer erklären.

Wie immer der Hinweis: Diese Folge gibt es auch als Video auf YouTube. Schaut gerne vorbei, wenn ihr Einblicke in unser Studio oder unsere freundlichen Gesichter bekommen möchtet. Marc, schön, dass du hier bist. Vielen Dank für deine Zeit.

MARC RUPPERT: Sehr gerne.

ANDREA SPIEGEL: Du warst bereits in unserem Podcast zu Gast, also sollten dich unsere regelmäßigen Hörer bereits kennen. Aber vielleicht magst du dich trotzdem kurz vorstellen?

ANDREA SPIEGEL: Wer bist du, und was machst du bei L-mobile? Warum bist du heute hier?

MARC RUPPERT: Ja, ich bin seit anderthalb Jahren Produktmanager bei L-mobile. Davor war ich jedoch über 20 Jahre in der IT und Softwareentwicklung tätig, in verschiedenen Bereichen. Ich habe praktisch alle Positionen durchlaufen und bin seit 2013 mit dem Thema Cloud und Software as a Service vertraut, auch beruflich. Vermutlich hast du mich deshalb eingeladen.

ANDREA SPIEGEL: Auf jeden Fall. Und weil ich gerne mit dir schnacke.

MARC RUPPERT: Sehr schön.

ANDREA SPIEGEL: Für die Zuschauer da draußen habe ich eine Frage an dich, um dich ein bisschen besser kennenzulernen. Habe ich mir heute überlegt. Wenn du dich entscheiden müsstest, würdest du lieber einen Städtetrip machen, in die Berge fahren oder Strandurlaub? Und warum?

MARC RUPPERT: Definitiv in die Berge fahren. Im Idealfall im Winter mit Ski und Schnee und dann aber Skitouren gehen. Nicht das normale Pistenskifahren, sondern Skitouren gehen, schön auf die Berge hoch und dann eine genussvolle Abfahrt nach unten machen. Das wäre eigentlich das, was ich bevorzugen würde.

ANDREA SPIEGEL: Okay, sehr gut. Das heißt, während wir die Folge aufnehmen, geht es ja langsam dem Ende zu. Das bedeutet, es ist jetzt langsam deine Zeit.

MARC RUPPERT: Jawohl. Die ersten Trips sind schon geplant. Immer so wochenendmäßig, kurz mal.

ANDREA SPIEGEL: Voll gut. Das klingt sehr, sehr schön.

ANDREA SPIEGEL: Jetzt habe ich ja schon verraten, wir wollen über das Thema in der Cloud sprechen, also viel Service Management Software aus der Cloud oder eben On-Prem. Ich würde gerne noch ein Thema vorab klären. Was ist denn überhaupt der Unterschied zwischen Cloud und On-Prem? Was heißt das überhaupt? Wovon reden wir da?

MARC RUPPERT: Ja, im Prinzip bedeutet On-Premises schlicht und ergreifend, dass ich das bei mir On-Prem in meinem eigenen Rechenzentrum habe. Und Cloud bedeutet, es ist irgendwo anders, von irgendjemand anderem, einem Dienstleister gehostet.

ANDREA SPIEGEL: Jetzt klingt ja erstmal das eine irgendwie gefühlt besser als das andere, weil es irgendwo anders von irgendwem gehostet wird. Klar, ich meine, man weiß dann nachher schon, von wem es gehostet wird.

ANDREA SPIEGEL: Kannst du da vielleicht schon mal die ersten Bedenken ausräumen, bestärken oder zumindest adressieren?

MARC RUPPERT: Ja, im Prinzip hast du das richtig gesagt. Man weiß im Regelfall, wo man das hat, besonders bei Unternehmenssoftware oder Business-to-Business-Software. Wenn ich jetzt als normaler Anwender über Cloud-Software nachdenke, sei es ein MiroBoard oder Microsoft Office, da weiß ich nicht, wo die Daten sind. Da muss ich dem Anbieter vertrauen. Im Business-to-Business-Bereich habe ich einfach immer die Sicherheit, weil der Anbieter der Software auch der Host ist. Daher kann ich ihn fragen, bei welchem Anbieter die Hardware läuft, wo meine Daten sind und was der Anbieter für meine Datensicherheit tut. Man braucht also nicht unbedingt die Angst zu haben, dass die Daten irgendwo sind, wo sie nicht dem deutschen oder europäischen Datenrecht unterliegen.

ANDREA SPIEGEL: Das heißt, ich kann am Ende auch einfach nachfragen, wenn ich es genau wissen möchte, beziehungsweise im Idealfall mache ich das schon bei der Auswahl.

MARC RUPPERT: Ich würde immer nachfragen. Ich denke, das ist das wichtigste Kriterium, wenn man darüber nachdenkt, ob man die Anwendung On-Premises oder in der Cloud hosten möchte. Die wichtigste Frage, die gestellt werden sollte, ist: Wo sind meine Daten? Was passiert mit ihnen?

ANDREA SPIEGEL: Verstanden.

ANDREA SPIEGEL: Jetzt gibt es ja noch einen zweiten Teil bei meinem Titel, nämlich das Thema Field Service Management Software. Vielleicht können wir da nochmal kurz einen Blick darauf werfen, was damit gemeint ist, damit wir alle auf dem gleichen Kenntnisstand sind und worauf ich bei der Auswahl achten muss?

MARC RUPPERT: Gut, bei der Auswahl von Field Management Software muss ich mich natürlich an den Bedürfnissen meines Unternehmens orientieren. Ich muss mir meine Prozesse genau anschauen. Was möchte ich erreichen? Welche Dinge müssen digital erfasst werden? Möchte ich den ganzen Prozess von Anfang bis Ende in dieser speziellen Software haben? Habe ich vielleicht schon in meinem Unternehmen entsprechende Software im Einsatz, ein ERP-System, ein CRM-System oder Ähnliches? Dann muss ich natürlich gucken, wie ich das in diese Field Service Management Software integrieren kann. Das sind natürlich die fachlichen Fragen, die immer vor der Auswahl stehen, wo das Ganze betrieben wird.

ANDREA SPIEGEL: Jetzt heißt es ja Field Service Management Software. Es gibt aber nicht nur den Außendienst, den man sich dafür als erstes im Kopf vorstellt, sondern es gibt auch noch den Innendienst. Hängt das zusammen?

MARC RUPPERT: Natürlich. Der Service-Außendienst im kleinen Unternehmen kann vielleicht sich selbst komplett verplanen, weiß, was zu tun ist und so weiter. Manchmal geht der Chef auch noch mit nach draußen. Je größer die Unternehmen werden, desto wichtiger wird natürlich diese Verbindung, dass wir den Service-Innendienst haben, der die Planungen macht, der die Service-Calls entgegennimmt, der dafür sorgt, dass der richtige Techniker zum richtigen Kunden geht, dass keine Leerzeiten entstehen. All diese Dinge, die ich als Unternehmer brauche, um effizient arbeiten zu können, und um das notwendige Geld zu verdienen, um meine Mitarbeiter zu bezahlen und natürlich die Kunden zufrieden zu stellen.

ANDREA SPIEGEL: Da spielen auf jeden Fall verschiedene Stakeholder mit rein. Das ist auch immer ein wichtiges Thema. Wir haben uns aber heute entschieden, dass wir uns nicht so sehr auf das Thema Field Service Management stürzen und was man da alles tun kann. Es gibt schon ein paar spannende Folgen in unserem Podcast dazu. Schaut gerne mal vorbei, wenn ihr Lust darauf habt. Ich glaube, wir starten mit dem Thema Cloud. Das ist wahrscheinlich das, was die meisten beschäftigt.

ANDREA SPIEGEL: Und ich würde gerne mal mit der Frage anfangen, für welche Unternehmen oder für welche Art von Unternehmen ist denn die Cloud überhaupt interessant? Oder gibt es auch Unternehmen, wo du sagst, da ist Cloud nicht mehr die richtige Lösung? Oder ist das eigentlich sowas, wo du sagst, langfristig vielleicht für alle?

MARC RUPPERT: Im Prinzip gibt es erstmal keine Einschränkung. Jedes Unternehmen, das sich eine FSM-Software anschaut und entscheidet, diese einzuführen, muss sich auch oder sollte sich auch Gedanken machen, ob ich vielleicht Vorteile habe, wenn ich in die Cloud gehe. Was spricht auch vielleicht dagegen? Also es gibt keine Einschränkungen.

Es gibt natürlich praktische Gründe, die für das eine oder andere sprechen. Aber generell auszuschließen, da sehe ich jetzt eigentlich keine Probleme. Vielleicht gibt es noch Vorbehalte in den Unternehmen, bei den Personen, die darüber entscheiden müssen. Wie gesagt, das kenne ich, da ich 2013 angefangen habe, als Projektleiter SaaS-Services zu verkaufen. Da waren die Vorbehalte natürlich riesig. Das hat sich mittlerweile total gewandelt, und deswegen kann man da eigentlich auch ganz objektiv entscheiden, möchte ich in die Richtung gehen, in die andere Richtung gehen? Vielleicht bietet mir dieser Anbieter für meine Prozesse die optimale Lösung, und danach schaue ich, gehe ich mit dem in die Cloud oder kann der gar nicht On-Prem oder will der gar nicht On-Prem? Also da wäre ich absolut flexibel.

ANDREA SPIEGEL: Okay, das heißt also, es geht quasi nicht nur darum, was hätte ich gerne, sondern vielleicht auch darum, was bietet mir der jeweilige Anbieter an, den ich dann vielleicht ausgewählt habe.

MARC RUPPERT: Natürlich.

ANDREA SPIEGEL: Okay, du hast jetzt schon gesagt, es gibt Dinge, die sprechen für das eine, es gibt Dinge, die sprechen für das andere. Vielleicht fangen wir mal mit den Themen an. Was spricht denn für eine Cloud-Lösung beim Thema Field Service Management?

MARC RUPPERT: Ja, ganz einfach, ich muss mich nicht um die Anwendung kümmern. Software as a Service, ich kaufe etwas zu einem bestimmten Fixpreis mit monatlichen Kosten. Vielleicht gibt es auch variable Kosten noch, es gibt da verschiedene Abrechnungsmodelle. Da ist man sehr variabel, aber ich bin eben völlig losgelöst. Erstmal von einer Technik, die ich zu Hause vorhalten muss, die ich warten muss, Techniker…

ANDREA SPIEGEL: Infrastruktur erstmal aufbauen muss.

MARC RUPPERT: Genau, die ich bezahlen muss, die das warten müssen. Eine Datenbank kostet Geld, die Wartung der Datenbank kostet Geld. Die Leute wachsen nicht auf den Bäumen, die so etwas können. Und dementsprechend fällt das alles weg. Ich kann das ausgliedern an Spezialisten, die da definitiv effizienter arbeiten und mit diesen Dingen eben auch tagtäglich arbeiten. Ich sage mal so, je kleiner die Infrastrukturabteilung wird, desto schwieriger wird das, weil diese Leute müssen Generalisten sein. Und um solche DatenbankenERP-Systeme sauber zu managen, da muss ich Spezialist sein, was die Datenbank angeht. Und irgendwo schließt sich das dann eben aus. Und das sind alles Dinge, die dann für die Cloud sprechen.

ANDREA SPIEGEL: Gibt es noch so andere Faktoren, wenn man jetzt mal wirklich auf die Software guckt, zum Beispiel das Thema Updates oder Veränderungen. Wenn jetzt irgendwas Neues kommt oder neue Funktionen oder so weiter, stelle ich mir das in der Cloud wahrscheinlich am Ende sogar fast einfacher vor. Ist das so?

MARC RUPPERT: Definitiv, ja. Aber.

ANDREA SPIEGEL: Aber, jetzt bin ich gespannt.

MARC RUPPERT: Wie immer kommt natürlich ein Aber. Und davor möchte ich aber sagen, warum es einfacher ist. Es ist einfacher, weil in der Cloud habe ich den größten Teil Standardsoftware. Ich nutze Funktionen, die eben 50.000, 100.000 andere Kunden auch nutzen. Und dementsprechend bekomme ich eben die Updates eingespielt, wenn sie notwendig sind, von meinem Dienstleister. Da gibt es verschiedene Modelle. Manche machen das täglich oder immer bei Bedarf, wenn was da ist. Andere haben dann ganz klare Intervalle. Da muss man einfach schauen, was für einen am besten passt. Und da kommt natürlich auch wieder das Aber. In dem Moment, in dem ich voll im Standard bin, habe ich alle Vorteile einer Cloud-Lösung. Ich habe aber eben auch den Nachteil, dass bestimmte Integrationen nicht da sind, dass bestimmte Anpassungen nicht da sind. Und wenn ich die natürlich haben möchte, funktioniert das immer noch in der Cloud, aber eben nicht mehr in diesem einfachen, da drückt jemand für mich auf den Knopf und ich habe dann entsprechend die neue Software, sondern da müssen dann entsprechende Verträge da sein, die es regeln, wie oft finden diese Updates statt, wer bezahlt eigentlich die Kosten für die Anpassungen der Schnittstellen, wenn sie notwendig sind und so weiter.

ANDREA SPIEGEL: Das heißt, ich habe zwar diesen Infrastrukturvorteil, weil ich das eben nicht aufbauen muss, die Generalisten nicht zu Spezialisten ausbilden muss, aber mir fehlt quasi nachher diese Flexibilität bei den Updates, bei der Software, wenn ich quasi Anpassungen habe.

MARC RUPPERT: Bei den Anpassungen fehlt die Flexibilität, aber die habe ich natürlich auch nicht, wenn ich On-Premises bin. Ich muss mir nur dessen bewusst sein, dass es dort eben Einschränkungen gibt. Und andererseits führt das natürlich schon dazu, dass man sich auch nochmal seine Prozesse ganz genau anschaut und überlegt, was muss ich denn wirklich ganz individuell machen? Warum muss ich das anders machen wie meine 100 Konkurrenten deutschlandweit? Ist meine Idee wirklich so viel besser als das, was die Kollegen oder Konkurrenten machen? Deswegen ist es immer eine gute Idee, sich solche Sachen am Anfang zu hinterfragen und dann solche Entscheidungen auch zu treffen.

ANDREA SPIEGEL: Wie sieht es denn mit dem Thema Skalierbarkeit in der Cloud aus? Das stelle ich mir da eigentlich auch ganz gut vor, gut machbar vor. Zumindest, wie gesagt, auch da wieder, solange man wahrscheinlich standardnah ist. Oder macht es da gar keinen Unterschied?

MARC RUPPERT: Es kommt auf die eingesetzte Technologie an, die der Anbieter hat. Also auch das ist natürlich ein Auswahlkriterium. Ich kann Software-as-a-Service verkaufen, dass ich sage, ich installiere eine ganz normale Software, wie ich sie auch On-Premise machen würde, in der Cloud auf einer virtuellen Maschine und verkaufe das dann als Software-as-a-Service. Das ist eine Möglichkeit, damit habe ich eigentlich keine Vorteile gewonnen. Ich kann aber natürlich genauso sagen, wir arbeiten dort mit Microservices und Ähnlichem, wo ich wirklich horizontal skalieren kann. Das heißt, ich mache einfach immer mehr Microservices, die das Gleiche tun. Ich kann damit mehr Last verarbeiten. Und wenn das eben weniger Last gibt, dann atmet das und geht dann wieder zusammen und ich muss auch weniger Infrastrukturkosten zahlen.

ANDREA SPIEGEL: Kannst du ein Beispiel für so ein Microservice machen, was du damit meinst?

MARC RUPPERT: Ein Microservice wäre jetzt, wenn man bildhaft in unserem Softwarebereich sagt, wir haben einen Bereich für den Außendienst, das ist ein kleiner Microservice. Wir haben einen Anmeldeservice, der für alle 100, 200 Mitarbeiter gilt und wir haben was für den Innendienst. Und der Anmeldeserver, der kann vor sich hindümpeln und einfach mal warten. Und wenn sich dann eben 10 Leute anmelden, 20 Leute anmelden, dann kann er das Signal geben in Richtung zum Beispiel der externen ServicemitarbeiterKomponente oder Microservice, sagen, oh, da kommt jetzt gleich Last auf dich zu, fahr mal nach oben und fahr bitte gleich noch einen zweiten Microservice, der parallel arbeitet nach oben, um dann eben zu sagen, jawohl, jetzt haben alle eine gute Performance. Das wäre diese Art der Skalierung. Und damit hat man natürlich immer eine hohe Zufriedenheit, bei den Mitarbeitenden, weil die immer schön schnell arbeiten können und nicht immer wieder mal solche Einbrüche haben, wenn alle morgens um 8 Uhr kommen, sich anmelden, vielleicht ihre neuesten Serviceaufträge herunterladen und dann wird eben alles ein bisschen langsam. Deswegen, nicht jeder Software- also Serviceanbieter bietet solche flexiblen Möglichkeiten an. Das hat auch immer was mit Kosten zu tun, aber wenn das angeboten wird, dann hat man natürlich wahnsinnige Vorteile.

ANDREA SPIEGEL: Spielt das auch eine Rolle On-Prem oder in der Cloud, um die Skalierbarkeit der Software an sich? Also wenn ich zum Beispiel sage, ich fange halt mal mit 2, 3, 4, 5 Servicetechnikern an und brauche dann vielleicht irgendwann 10 oder 15 oder 20. Macht das da einen Unterschied, ob ich in der Cloud bin oder On-Prem oder ist das eigentlich?

MARC RUPPERT: Nee, das hängt einfach von der Software ab. Eine moderne Software sollte in der Lage sein, ein bestimmtes Spektrum abzudecken, adressiert natürlich einen bestimmten Kundenkreis. Und ich denke, auch in dieser FSM-Software-Welt gibt es Anbieter, die so eher den kleinen Mittelständler adressieren, der vielleicht 10 Techniker hat und eben auch welche, die dann schon in die Richtung der Unternehmer gehen. Und die müssen dann abgedeckt werden. Und das sieht man ja am einfachsten an den Modellen. Also wenn der Anbieter eben zum Beispiel anbietet, ja, Preisstaffeln bis zu 20 Kunden, dann kann ich davon ausgehen, dass die Erfahrung mit über 100 Kunden nicht ganz so groß ist. Und bei anderen, die bieten dann eben Staffeln an, bis zu 500 Mitarbeiter oder noch mehr, dann weiß man auch, der ist darauf vorbereitet, dementsprechend natürlich auch darauf vorbereitet, das in der Cloud an Leistung bereitzustellen. Während im On-Premise, da ist natürlich dann letztendlich der Kunde selber verantwortlich, dass die Hardware entsprechend groß dimensioniert ist.

ANDREA SPIEGEL: Das heißt im Prinzip auch da wieder der Tipp oder das, was wir mitgeben können, dass man eben auch da schon ein bisschen weiterdenkt. Also nicht nur kurzfristig, wie sieht es jetzt gerade bei uns aus, sondern vielleicht auch, was sind die Pläne für unser Team oder so, dass man das eben mitbedenkt bei der Auswahl sozusagen.

MARC RUPPERT: Soweit das möglich ist, immer. Man weiß nie, was passiert mit Unternehmenszukäufen oder dass man selber aufgekauft wird und Ähnlichem. Aber ja klar, wenn ich das in meinen Möglichkeiten habe, dann sollte ich das auch berücksichtigen.

ANDREA SPIEGEL: Wir haben es am Anfang schon mal so ein bisschen anklingen lassen bei der Cloud. Da haben vielleicht manche noch so ein bisschen so eine Beklemmung in das Thema Datensicherheit rein. Ist das berechtigt? Und wenn ja oder wenn nein, ist eine On-Prem-Lösung automatisch sicherer? Kann man das überhaupt so sagen?

MARC RUPPERT: Nicht wirklich. Also sicherer würde ich gar nicht behaupten, weil es sind einfach Computersysteme, die sind erreichbar von Fremden. Weil wenn der Außendienstmitarbeiter mit seinem mobilen Client auswärts ist, muss er irgendwie die Daten synchronisieren. Das kann ich über eine direkte VPN-Verbindung machen. Das ist natürlich viel, viel schwieriger zu hacken, als wenn ich über ein ganz normales Webprotokoll das mache. Aber die gleiche Möglichkeit, das Absichern über eine VPN-Verbindung, kann ich auch in der Cloud selber machen. Deswegen, ich sage mal so, per se gibt es keine Unterschiede. Definitiv nicht.

Im Gegenteil, wenn man jetzt eher bei den kleineren Kunden auch guckt. Vorher bei der Datenbank war ja das Thema Spezialisten. Genau dasselbe habe ich natürlich bei Security. Wer hat einen Internet-Security-Fachmann bei sich und Beauftragten bei sich, der sich um diese Dinge kümmert? In vielen kleineren IT-Abteilungen wird eben Sicherheit als Kostenfaktor gesehen. Es ist eben immer schwierig, dort die Investitionen und Ähnliches zu bekommen. Während es für den SaaS-Anbieter oder Cloud-Anbieter natürlich essentiell ist, dass er Sicherheit ganz, ganz oben hat und auch ganz arg sich dafür sorgt und sich darum kümmert, dass es dann entsprechend gut läuft. Eine Garantie gibt es aber auf keinen Fall. Also definitiv deswegen, die Sicherheit hängt immer an den Personen, die das dann betreiben. Und wenn die Personen perfekt sind, dann ist natürlich auch in einem kleinen Unternehmen, dass das bei sich on-premise alles betreibt, eine absolute Sicherheit da.

ANDREA SPIEGEL: Schade. Man hätte wahrscheinlich gerne eine andere Antwort gehört. Aber ich glaube heutzutage, wie du sagst, muss man da auch ein bisschen realistisch sein oder darf man da realistisch sein?

MARC RUPPERT: Wie gesagt, es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, gar nicht. Und deswegen, man muss den Anbieter kritisch prüfen, genauso wie man aber seine eigene Abteilung kritisch prüfen muss. Ich muss einfach nicht mehr sagen, ja, ich bezahle jetzt den IT-Leuten eh schon so viel Geld, die können das auch. Sondern wenn diese Denke im Unternehmen da ist, was ja auch legitim ist, dann wäre vielleicht der sicherere Ansatz, in die Cloud zu gehen. Wenn ich aber sage, ich möchte auf keinen Fall die Daten und ich habe da absoluten Missbrauch, dann muss ich die Investitionen eben bei mir im Rechenzentrum in meine Leute auch machen. Und ja.

ANDREA SPIEGEL: Das ist schon ein wichtiger Punkt, glaube ich. Nicht nur in die Hardware nachher zu investieren, in die Infrastruktur zu investieren, sondern eben auch in die Leute, die das nachher auch tatsächlich betreuen können, also ins Personal sozusagen.

MARC RUPPERT: Auf die Sicherheit gesehen auf jeden Fall. Da ist dieses Wissen wichtiger als die Hardware, die dahintersteht. Ich kann die teuerste Hardware kaufen, auch wieder als Cloud-Anbieter oder als On-Premise, also als Endkunde. Wenn die falsch konfiguriert ist, dann funktioniert es eben nicht. Deswegen Personen sind in diesem Fall tatsächlich wichtiger als Hardware oder Ähnliches.

ANDREA SPIEGEL: Das ist auch mal schön zu hören. Mal eine andere Perspektive.

ANDREA SPIEGEL: Wie sieht es denn aus? Wir haben jetzt ja viel über die Vorteile gesprochen. Und was kann die Cloud alles? Hat die Cloud dann auch Grenzen, wo du einfach sagst, ja, und da ist es dann wirklich irgendwann too much? Oder sagst du, nee, eigentlich gerade das Schöne daran?

MARC RUPPERT: In der Theorie gibt es keine Grenzen. Ich habe unbegrenzte Rechenpower, ich habe unbegrenzten Speicher. Ich kann alles machen, was ich in On-Premises machen kann.

Wie gesagt, in der Theorie und in der Praxis habe ich natürlich Themen wie Latenzzeiten. Also wenn ich eben bestimmte kritische Software angebunden habe, also ERP-SystemeProduktionsmanagement, alle diese Dinge, wo es dann wirklich auf Bruchteile von Millisekunden teilweise ankommt, wo ich sage, ich brauche echt zwei Datenverarbeitung, da wird das natürlich oder kann das natürlich schon problematisch werden. Also man darf da auch nicht sagen, alles geht in der Cloud. Andererseits Cloud kann ich ja auch in mein eigenes Unternehmen On-Premises bringen. Das heißt, die Technologie kann ich auch selber bei mir im Rechenzentrum betreiben. Da verlassen wir jetzt wahrscheinlich den Mittelstand, die typischen FSM-Kunden. Aber in der Produktion und Ähnlichem ist es gang und gäbe, dass ich eben mir ein Rack von einem entsprechenden Anbieter leiste, miete und dort arbeitet man mit Cloud-Technologie, aber innerhalb zu Echtzeitbedingungen. Aber um ganz ehrlich zu sein, wenn Sie Echtzeit haben wollen als Kunde, dann muss ich, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als On-Premise zu arbeiten. Aber die Sicherheit ist definitiv nicht der Fall, was vielleicht noch ein Thema sein kann oder definitiv ein Thema ist, wenn viele, viele Schnittstellen da sind, die dann komplex zu warten sind, die dann vielleicht auch von Cloud-Anbieter zu Cloud-Anbieter zum dritten Cloud-Anbieter. Das kann entweder gut sein, weil die perfekt mit offenen Protokollen miteinander arbeiten. Das kann aber auch manchmal schwierig sein, wenn eben der ERP-Anbieter vielleicht veraltete Technologien einsetzt, man eben auch nicht mal schnell ein ERP-Update machen möchte. Dann ist vielleicht eine Cloud mit den vielen regelmäßigen Updates nicht unbedingt die richtige Lösung. Und dann spricht natürlich vieles dafür, dass man eben in On-Premises bleibt oder geht, wie auch immer.

ANDREA SPIEGEL: Bleibt, geht oder sich zumindest mal Gedanken darüber macht.

MARC RUPPERT: Genau.

ANDREA SPIEGEL: Sehr cool. Vielen Dank schon mal für diesen umfassenden Einblick.

ANDREA SPIEGEL: Ich glaube, es wäre noch mal ganz cool, wenn du so zum Abschluss noch mal ein bisschen zusammenfasst, so wie finde ich jetzt raus, welche dieser beiden Lösungen für mein Unternehmen die richtige ist? Also ich habe schon gehört, es spricht eigentlich schon auch viel für die Cloud, gerade wenn ich bestimmte Bedingungen einfach nicht erfüllen kann, vielleicht zum Beispiel auch auf der Personalseite oder sowas, oder wenn ich bestimmte Flexibilität haben möchte. Und auf der anderen Seite spricht ja auch einiges für On-Prem. Wie gehe ich jetzt daran, wenn ich sage, okay, ich möchte gerne Field-Service-Management-Software einführen, ich habe da ein gutes Gefühl dafür und jetzt muss ich entscheiden On-Prem oder Cloud, wie gehe ich daran? Welche Fragen stelle ich mir?

MARC RUPPERT: Also, welche Systeme setze ich ein? Das ist eines der wichtigsten FragenWelche Systeme setze ich ein? Was ist da angebundenWelche Hardware habe ich dahinter? Welche Last kommt? Und dann habe ich ein Anforderungsprofil. Und dann kann ich schauen, mache ich das hier bei mir? Kann ich das bei mir machen? Mache ich das lieber in der CloudWelche Lastspitzen habe ich?

Wenn ich jetzt eben immer eine gleichbleibende Last habe, spricht natürlich vieles, auch für On-Premise, das muss man klar sagen. Wenn ich aber viel Wechsel drin habe, dann spricht vieles für die Cloud, eben wegen der Skalierbarkeit. Weil in On-Premises muss ich immer mit der maximalen Last rechnen, die entsprechende Hardware dafür kaufen. Auch wenn in 90 Prozent der Zeit, zum Beispiel in der Nacht oder Sonntag, es gar nicht notwendig wäre. Und deswegen diese ganze Frage muss man sich stellen, zusätzlich zu den Fachlichen. Und dann kommt man zu einem Ergebnis, ob Cloud oder On-Prem die bessere Variante ist. In dem FSM-Bereich bieten die meisten Anbieter beides, oder eben nur On-Prem. Und wenn ich eben fachlich einen Anbieter ausgewählt habe, der nur On-Prem anbietet, dann stellt sich die Frage eigentlich auch nicht. Deswegen hier müssen beide Dinge parallel angegangen werden, miteinander verzahnt sein. Das dürfen auch nicht zwei verschiedene Teams sein.

ANDREA SPIEGEL: Kommt das vor?

MARC RUPPERT: Natürlich kommt sowas vor. Dass dann einerseits heißt, diese Dinge, die müssen alle bei uns On-Premise sein. Und der Fachausschuss sozusagen sagt dann, wir nehmen den Anbieter XY und der hat eigentlich nur eine Cloud-Lösung. Und solche Sachen sollten nicht passieren. Und deswegen hier müssen die Spezialisten miteinander reden.

ANDREA SPIEGEL: Und mit den Entscheidern sprechen offensichtlich.

MARC RUPPERT: Ja, natürlich, klar. Also spätestens die Entscheider müssen miteinander reden.

ANDREA SPIEGEL: Aber auch mit den Fachleuten reden. Dann, wie du sagst, wenn man nachher entscheidet, Cloud klingt irgendwie besser oder ist vielleicht auch ein Kostenfaktor oder so. Das würde mich jetzt nämlich tatsächlich zum Abschluss auch noch interessieren. Dann ist vielleicht aber auch die andere Lösung besser. Also Entscheider und Fachbereich und alle, die irgendwie beteiligt sind, sollten auf jeden Fall zusammen am Tisch sitzen. Da sind wir uns einig.

MARC RUPPERT: Auf jeden Fall. Zumindest regelmäßig, ja.

ANDREA SPIEGEL: Sehr gut.

MARC RUPPERT: Bis die Entscheidung gefallen ist.

ANDREA SPIEGEL: Sehr gut. Also ein Jour fix kann nicht schaden.

MARC RUPPERT: Ja.

ANDREA SPIEGEL: Perfekt.

ANDREA SPIEGEL: Wie sieht es jetzt vielleicht zum Abschluss noch mit dem Thema Kostenfaktor aus? Also ist zum Beispiel, ich könnte mir jetzt irgendwie vorstellen, dass die Cloud dadurch, wie du sagst, skalierbar ist. Oder man vielleicht auch irgendwie nur die Lasten zahlt, die man nachher auch benutzt hat oder so. Oder wie funktioniert das? Also ist das tatsächlich auch ein Thema, dass ich die Kosten natürlich auch vielleicht monatlich habe und nicht auf einen Schlag oder wie auch immer.

MARC RUPPERT: Natürlich. Also die ganzen Überlegungen spielen definitiv mit rein. Wie möchte ich die Abrechnungsmodelle haben? Wie sieht es aus mit meinem Personal und ähnlichem? Insgesamt könnte man den Eindruck haben, dass Cloud-Software teurer ist, weil ich eben, wie gesagt, den Betrieb der Software ja dort auch mitbezahle. Während, wenn ich einfach mal eindimensional kalkuliere, dann sage ich, ich kaufe mir eine Software, die kostet mich die Summe X, dann habe ich Wartungskosten, ich habe den Server gekauft und damit ist die Sache für mich erledigt. Ich habe ganz klare Kosten.

ANDREA SPIEGEL: Du weißt, was auf dich zukommt.

MARC RUPPERT: Genau. Während in der Cloud mit den monatlichen Gebühren, womöglich mit monatlich wechselnden Gebühren, wird es dann manchmal schwierig, das dann tatsächlich klarzuziehen oder gleichzuziehen. Ich glaube, der Kostenfaktor ist heute nicht mehr das ganz große Ding, weil es alles sehr, sehr ähnlich sein wird, außer bei diesen Lastspitzen eben, wenn ich die abdecken muss, wenn ich große habe.

Der Faktor ist Personal. Es geht einfach darum, in der Cloud muss ich mich nicht um das Personal kümmern, das mir den Betrieb gewährleistet. Oder mein vorhandenes Personal wird nicht noch mehr überlastet und kann sich um die wichtigen Dinge kümmern. Und das spricht sehr, sehr stark, trotz aller Kosten, Bedenken vielleicht, für die Cloud. Das muss man immer im Hinterkopf haben.

ANDREA SPIEGEL: Also ich glaube, das ist wirklich das wichtigste Learning, um das nochmal so ein bisschen zusammenzufassen, dass man einfach wirklich seine eigenen Prozesse sich anschaut, dass man sein Team an den Tisch holt, dass man sich anschaut, was genau haben wir vielleicht auch in den nächsten Jahren vor? Wie soll sich alles entwickeln? Und dann einfach auch, das habe ich jetzt auch so ein bisschen rausgehört, ehrlich mit sich selber ist und sich da auch mal nicht in die Tasche lügt, sondern wirklich sagt, okay, wie sieht es aus? Wie sind unsere Prozesse? Was haben wir vor? Was brauchen wir wirklich und was brauchen wir vielleicht auch nicht?

MARC RUPPERT: Genau, das ist eigentlich Abschluss und alles gut gesagt, zusammengefasst. Das passt soweit und da könnte ich gar nicht widersprechen.
ANDREA SPIEGEL: Sehr gut. Das heißt, hast du noch was zu ergänzen zum Thema On-Prem oder in der Cloud beim Thema Field Service Management? Fällt dir noch was ein, was wir heute nicht behandeln?

MARC RUPPERT: Nein, also wie gesagt, gute Anbieter bieten sicherlich Migrationspfade an. Also wo ich dann sagen kann, ja, Stand heute mit meinem jetzigen ERP, das auch bei mir On-Premise läuft, integriere ich mich natürlich selber On-Premise. Wenn dieser Anbieter irgendwann mal Cloud-Software anbietet, Cloud-Dienstleistung anbietet und ich dahin wechsle, weil ich auch viele neue Features bekomme, die ich unbedingt brauche, dann sollte der Anwender oder der Anbieter auch in der Lage sein, dort mitzugehen und dann kann man diese Flexibilität, die die Cloud bietet, dann auch später nutzen. Aber das hängt eben sehr, sehr stark mit den verschiedenen Anbietern zusammen. Ich bin mir sicher, es kann doch nicht jeder Anbieter so, aber jeder Anbieter macht sich genau diese Gedanken und dann kann man eigentlich auch nicht arg viel falsch machen, weil theoretisch kann ich auch andersherum wieder zurückgehen.

ANDREA SPIEGEL: Das wäre quasi der Idealfall. Dann muss ich mich nicht mal ganz unbedingt entscheiden.

MARC RUPPERT: Zumindest nicht dauerhaft.

ANDREA SPIEGEL: Nicht dauerhaft entscheiden. Das klingt doch vielversprechend. Vielen Dank, Marc, für den Einblick, für deine Zeit, für die Expertise.

MARC RUPPERT: Sehr gerne.

ANDREA SPIEGEL: Wir haben gesprochen über den Unterschied zwischen einer Field Service Management Software aus der Cloud oder in der Cloud, je nachdem, wie man es sehen möchte, oder On-Prem im Unternehmen. Wir haben die Vorteile angeschaut, das Thema Datensicherheit angeschaut und uns auch die Grenzen der Cloud-Lösung ein bisschen zu Gemüte geführt. Also vielen Dank dafür.

Und an euch da draußen, wie immer, gerne die Aufforderung, wenn ihr Fragen noch zum Thema habt oder noch gerne was von Marc wissen möchtet über dieses Thema Field Service Management Software in der Cloud oder On-Prem, dann lasst uns das gerne wissen, schreibt uns einen Kommentar oder ihr dürft uns natürlich auch gerne Direct Messages schicken oder eine E-Mail über unsere Website, gar kein Problem. Meldet euch gerne bei uns. Wenn euch die Folgegefallen hat, lasst uns einen Daumen nach oben bei YouTube oder sehr, sehr gerne auch eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast und wie die ganzen Plattformen heißen. Das ist immer cool, auch für uns. Vielen Dank fürs Zuhören. Vielen Dank nochmal an dich, Marc, für deine Zeit. Und wir sehen uns beim nächsten Mal. Macht’s gut. Ciao.

MARC RUPPERT:Ciao.

Welche Idee steckt hinter der Multikommissionierung in der Lagerlogistik?

„Die Idee bei der Multikommissionierung ist auch da, eben solche Leerfahrten, Leerwege, egal ob jemand läuft oder eben fährt, zu vermeiden.“

Noch Fragen zu dieser Folge oder Themenvorschläge für weitere Folgen?

Nutze ganz einfach und unverbindlich unser Kontaktformular. Wir beantworten gerne deine Fragen und gehen auf individuelle Anfragen oder auch Themenvorschläge ein.

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