4 Gründe, warum ein intelligentes APS-System die Produktionsplanung effizienter unterstützen kann, als eine Excel Tabelle
Die gute alte Excel Tabelle, der Freund und Helfer in allen (Unternehmens)lagen. Egal ob in der Buchhaltung, im Einkauf oder eben in der Produktionsplanung: Das Tabellenprogramm ist in nahezu allen Geschäftsbereichen bis heute vertreten. Klar, das Tool bietet zahlreiche Funktionen, die den Arbeitsalltag vieler Menschen erleichtern. Befasst man sich allerdings einmal etwas genauer mit den Abläufen und Herausforderungen einer Produktionsplanung, kommt man nicht umhin sich die eine Frage zu stellen: Ist eine Excel Tabelle wirklich die beste Option, um komplexe Fertigungsprozesse effizient zu planen oder sollte doch lieber auf ein APS (Advanced Planning & Scheduling)-System zurückgegriffen werden?
Als Teilgebiet des Produktionsmanagements hat die Produktionsplanung in fertigenden Unternehmen einen hohen Stellenwert. In Kombination mit der Produktionssteuerung bildet sie den Kern der Produktion und sorgt dafür, dass alle Fertigungsprozesse reibungslos abgewickelt werden. Um dies zu erreichen wird die gesamte Produktion geplant, überwacht und gesteuert. Nur, wenn die Produktionsplanung detailliert und präzise durchgeführt und kontinuierlich Überwacht werden kann und, ist ein Unternehmen am Ende des Produktionsprozesses in der Lage, erfolgreiche Ergebnisse vorzuzeigen.
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