Nachahmenswert: So gelingt der perfekte Wareneingang!
Durchlaufzeiten verringern, Sicherheitsbestände reduzieren und gleichzeitig Mitarbeiterressourcen schonen— das ist das Ziel aller Logistiker, wenn es um den Wareneingang geht.
Nicht nur stellt die Wareneingangskontrolle einen wichtigen Bestandteil der Lagerlogistik dar, sie hat ebenso erhebliche Auswirkungen auf den buchhalterischen Prozess in einem Unternehmen. Durch den Zugang von Waren entsteht gleichfalls auch eine Kapitalbindung.
Da der Weiterverkauf bzw. die Weiterverarbeitung der gelieferten Waren erst nach erfolgreicher Weiterverteilung der Ware erfolgen kann, ist eine sinnvolle Organisation der Wareneingangsprozesse unumgänglich.
Die Effizienz des Wareneingangsprozesses hat dementsprechend einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit eines Lagers. Um einen perfekten Wareneingang zu erzielen, müssen der Zeitversatz zwischen Wareneingang und Einlagerung sowie der Platzbedarf möglichst gering gehalten und Mitarbeiterkapazitäten geschont werden. Sprich die Durchlaufzeiten müssen verringert werden – ohne dass die Prozessqualität darunter leidet.
Leider sieht die Realität oft anders aus: Zeitintensive manuelle Wareneingangsprozesse, ein stets aufwändiger Abgleich von Chargen– und Seriennummern, fehlerhafte Wareneingangsbuchungen und Mengenänderungen sowie falsche Lagerbestände. Dies sind die häufigsten Probleme, mit denen sich unsere Kunden vor der Einführung einer mobilen Datenerfassung für den Wareneingang beschäftigen.
Doch wie gelingt nun der perfekte Wareneingang?
Geschätzte Lesedauer: 8min 30sec