ERP-System | Geräte | Übertragungstechnik | Technologie | Produkt |
---|---|---|---|---|
Sage Office Line | M3T 2D | WLAN | Webanwendung | L-mobile warehouse |
L-mobile Referenzbericht
Goebel GmbH
Durch die Integration von L-mobile warehouse ready for Sage Office Line konnte das Lager der Firma Goebel für die Anforderung einer mobilen Lagerhaltung fit gemacht werden.
Bislang wurden die Lagerplätze und Chargennummer der über 18.718 verschiedene Artikel und damit bis zu 398 Millionen Einzelteile manuell eingegeben. „Durch Zahlendreher konnte es schon mal passieren, dass Ware schwer auffindbar war“, erklärt Sven Wienke, Leiter EAN bei Goebel. Intransparenz und ineffiziente Lagerplatzhaltung waren die Folge. Ein weiteres Problem stellte die zeitintensive Warenentladung der Schiffscontainer dar, die ebenfalls mit Papierlisten geprüft und manuell zugeordnet werden mussten.
Die Lösung durch L-mobile warehouse
Mit L-mobile warehouse sind alle Lagermitarbeiter über ein PDA in Echtzeit mit der Sage OL verbunden. Bei der Entladung der Ware und im Wareneingang wird die Ware direkt gescannt und im ERP-System verbucht. „Wo früher das Entladen der Schiffscontainer mehrere Tage in Anspruch genommen hat, geschieht dies heute in der Hälfte der Zeit“, freut sich Herr Wienke. Über Fertigungsaufträge, die in der Sage OL erstellt werden, organisiert Goebel das Umverpacken von großen Gebinden in kleine Verkaufseinheiten, die sofort nach Fertigstellung prozesssicher zum Kunden oder Lagerplatz finden.
Das Projekt mit L-mobile
Ziel der Materialdatenerfassung war es, sämtliche Artikelbewegungen effizienter und transparenter zu machen um den Bestand sicher zu überschauen und jederzeit zu wissen, in welchem Arbeitsschritt sich die Mitarbeiter befinden. „Dies wurde von der L-mobile voll und ganz umgesetzt“, bestätigt Herr Wienke. Durch die mobile Lösung werden Materialbrüche reduziert und der Kunde profitiert von der lückenlosen Nachverfolgbarkeit.