Tech-Konzerne vs. L-mobile: Die Fluktuationsrate
Es klingt verlockend und bietet gerade finanziell bestimmt den ein oder anderen Anreiz: Das Arbeiten in einem IT-Konzern.
Ein paar Jahre „Berufserfahrung“ mitnehmen, den Namen des Konzerns im Lebenslauf aufweisen, das öffnet bestimmt weitere Türen der beruflichen Laufbahn. Doch bringt die Arbeit im Konzern tatsächlich so viel Mehrwert, wenn man selbst nur ein kleiner Teil der Maschinerie ist?
Hört man sich um, so äußern viele Studienabgänger und Young Professionals die Ansicht, dass das Arbeiten im Konzern erstrebenswerter und für die Karriere zielfördernd sei. Trotz dessen weisen Konzerne eine hohe Fluktuationsquote auf. Der durchschnittliche Mitarbeiter bleibt gerade einmal 1,76 Jahre beim Tech-Konzern, bevor er sich nach einer neuen Stelle umschaut. Facebook weist noch eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 2,02 Jahren auf. Bei uber hingegen beträgt diese nur etwa 1,23 Jahre.
Doch wie sieht es in Deutschland aus? Der deutsche Durchschnitt des Mitarbeiterwechsels beträgt 13%. Über gesunde und ungesunde Fluktuationsraten wird dabei oftmals gestritten. Was motiviert den Mitarbeiter, den Arbeitgeber zu wechseln? Rücken qualifizierte Mitarbeiter in das Unternehmen nach? Und wie gehen die Unternehmen mit der Fluktuation um?
Stand Februar 2018 sind bei der L-mobile 155 Mitarbeiter beschäftigt und es kommen monatlich neue, motivierte und qualifizierte Kolleginnen und Kollegen dazu. Im letzten Jahr betrug unsere Fluktuationsrate 8,8%, die somit unter dem deutschen Durchschnitt liegt.
Unsere Mitarbeiter Daniela, Fabian, Oliver und Dieter sind bereits seit 8 – 12 Jahren im Unternehmen. Auch sie haben des Öfteren die Möglichkeit gehabt, zu einem Konzern oder anderen Arbeitgeber zu wechseln. Was das Arbeiten bei der L-mobile jedoch so anders und spannend macht und was sie nach wie vor hier begeistert, das erklären sie hier selbst:
Ein weiterer, wichtiger Punkt ist außerdem das Vertrauen, das die L-mobile ihren Mitarbeitern entgegen bringt. Hier ist man nicht nur eine Nummer, sondern trägt sichtbar zum Unternehmenserfolg bei. Verantwortung kann hier jeder übernehmen, ohne dass er durch Mikromanagement nur klein gehalten wird.
Was unsere Mitarbeiter außerdem schätzen, ist, dass individuell auf sie eingegangen wird. Mit Homeoffice-Regelungen und ausgewogener Work-Life-Balance sowie flexiblen Absprachen.
Wir jedenfalls freuen uns über unsere neuen Mitarbeiter und die, mit langjähriger Betriebszugehörigkeit, schätzen jeden einzelnen und möchten niemanden einfach so gehen lassen.