Die 5 wichtigsten Schritte zu mehr Passwortsicherheit

Nr. 5 wird Sie langfristig absichern!

Sichere Passwörter sind die Grundlage für die Sicherheit der Firmen- und Kundendaten und somit das A und O für einen langfristigen, sicheren Unternehmenserfolg.

Man sollte meinen, das sei inzwischen jedem bewusst. Wie kann es jedoch sein, dass auch heute noch unsichere Passwörter zahlreiche Unternehmen gefährden? Wie kann es sein, dass “12345678” und “password” nach wie vor zu den mit Abstand am häufigsten genutzten Passwörtern gehören?

Damit Sie sicher sein können, dass Ihr Unternehmen den richtigen Weg geht, haben wir Ihnen die 5 wichtigsten Schritte zu mehr Passwortsicherheit zusammengetragen.

Geschätzte Lesedauer: 4min 38sec

Ihr Weg zu sicheren Passwörtern:

  • 1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter

    Der Grund für unsichere Passwörter liegt meist an mangelndem Interesse Ihrer Kollegen an sicheren Passwörtern. Im Gegenteil: Wenn Sie ihnen erklären, warum sichere Passwörter wichtig sind, wie man sichere Passwörter erstellt und damit umgeht, werden alle an einem Strang ziehen wollen.

    Schulungen allein reichen jedoch nicht aus…

  • 2. Richtlinien definieren

    Geschulte Mitarbeiter, die das „Warum“ und das „Wie“ verstehen, sind zwar ausschlaggebend – für einen nachhaltigen Erfolg benötigen Sie jedoch auch Passwort-Richtlinien. Hierbei gilt: Je länger, desto besser. Das Passwort sollte mindestens 8 Zeichen haben, besser jedoch mehr. Unter keinen Umständen sollten echte Wörter verwendet werden. Sobald dies der Fall ist, erleichtert das einen Hack mittels Wörterbüchern enorm. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät zu folgendem Trick: Stellen Sie sich einen Satz vor, der mindestens eine Zahl enthält und verwenden Sie die Anfangsbuchstaben der Wörter sowie die Zahl und die Satzzeichen für Ihr Passwort. Ein solches Passwort können Sie sich mithilfe des Satzes einfacher merken, als die bloße Zeichenkombination.

  • 1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter

    Der Grund für unsichere Passwörter liegt meist an mangelndem Interesse Ihrer Kollegen an sicheren Passwörtern. Im Gegenteil: Wenn Sie ihnen erklären, warum sichere Passwörter wichtig sind, wie man sichere Passwörter erstellt und damit umgeht, werden alle an einem Strang ziehen wollen.

    Schulungen allein reichen jedoch nicht aus…

  • 2. Richtlinien definieren

    Geschulte Mitarbeiter, die das „Warum“ und das „Wie“ verstehen, sind zwar ausschlaggebend – für einen nachhaltigen Erfolg benötigen Sie jedoch auch Passwort-Richtlinien. Hierbei gilt: Je länger, desto besser. Das Passwort sollte mindestens 8 Zeichen haben, besser jedoch mehr. Unter keinen Umständen sollten echte Wörter verwendet werden. Sobald dies der Fall ist, erleichtert das einen Hack mittels Wörterbüchern enorm. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät zu folgendem Trick: Stellen Sie sich einen Satz vor, der mindestens eine Zahl enthält und verwenden Sie die Anfangsbuchstaben der Wörter sowie die Zahl und die Satzzeichen für Ihr Passwort. Ein solches Passwort können Sie sich mithilfe des Satzes einfacher merken, als die bloße Zeichenkombination.

  • 3. Passwortverwaltung

    Mit der Satzbau-Methode erhalten Sie und Ihre Kollegen zwar relativ starke Passwörter. Sobald sie sich jedoch viele verschiedene Passwörter merken müssen, wird es zunehmend schwieriger für sie. Eine Lösung bieten Passwortmanager. Hier können Sie mittels Single-Sign-On auf all Ihre Passwörter zugreifen und müssen sich nur ein einziges, möglichst starkes Passwort merken. Viele Passwortmanager bieten auch eigene Passwort-Generatoren, wo Sie die eigenen Richtlinien hinterlegen können.

  • 4. Penetrationstests

    Sie haben nun Ihre Mitarbeiter geschult, Richtlinien festgelegt und nutzen eventuell einen Passwortmanager. Doch wie gehen Sie sicher, dass Sie auch wirklich sicher sind? Ganz einfach: Sie lassen sich hacken. IT-Sicherheitsfirmen bieten schon seit Jahren gezielte Penetrationstests an, die Ihre IT-Sicherheit auf Herz und Nieren prüfen. Sie erfahren hierbei, wo Sicherheitslücken bestehen und wie sie diese gezielt beseitigen können.

  • 5. Konstanter Wandel

    Die Zeiten ändern sich. Früher waren kurze Passwörter mit einem Sonderzeichen noch sehr sicher. Inzwischen können jedoch immer komplexere Passwörter geknackt werden. Der wohl wichtigste Schritt ist demnach: Bleiben Sie nicht stehen. Entwickeln Sie Ihre Passwortsicherheit kontinuierlich weiter und bleiben Sie am Zahn der Zeit. Wie so vieles entwickeln sich die Werkzeuge der Hacker immer weiter und dem können Sie nur begegnen, indem Sie Ihre Richtlinien immer wieder neu überprüfen und anpassen, Ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden halten und die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens einem konstanten, gesamtheitlichen Wandel unterziehen.

Tipps für sichere Passwörter
  • 3. Passwortverwaltung

    Mit der Satzbau-Methode erhalten Sie und Ihre Kollegen zwar relativ starke Passwörter. Sobald sie sich jedoch viele verschiedene Passwörter merken müssen, wird es zunehmend schwieriger für sie. Eine Lösung bieten Passwortmanager. Hier können Sie mittels Single-Sign-On auf all Ihre Passwörter zugreifen und müssen sich nur ein einziges, möglichst starkes Passwort merken. Viele Passwortmanager bieten auch eigene Passwort-Generatoren, wo Sie die eigenen Richtlinien hinterlegen können.

  • 4. Penetrationstests

    Sie haben nun Ihre Mitarbeiter geschult, Richtlinien festgelegt und nutzen eventuell einen Passwortmanager. Doch wie gehen Sie sicher, dass Sie auch wirklich sicher sind? Ganz einfach: Sie lassen sich hacken. IT-Sicherheitsfirmen bieten schon seit Jahren gezielte Penetrationstests an, die Ihre IT-Sicherheit auf Herz und Nieren prüfen. Sie erfahren hierbei, wo Sicherheitslücken bestehen und wie sie diese gezielt beseitigen können.

  • 5. Konstanter Wandel

    Die Zeiten ändern sich. Früher waren kurze Passwörter mit einem Sonderzeichen noch sehr sicher. Inzwischen können jedoch immer komplexere Passwörter geknackt werden. Der wohl wichtigste Schritt ist demnach: Bleiben Sie nicht stehen. Entwickeln Sie Ihre Passwortsicherheit kontinuierlich weiter und bleiben Sie am Zahn der Zeit. Wie so vieles entwickeln sich die Werkzeuge der Hacker immer weiter und dem können Sie nur begegnen, indem Sie Ihre Richtlinien immer wieder neu überprüfen und anpassen, Ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden halten und die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens einem konstanten, gesamtheitlichen Wandel unterziehen.

Geklaute Passwörter kommen ein Unternehmen teuer zu stehen. Ob Strafzahlungen oder Vertrauensverlust der Kunden und Partner – von einem solchen Schaden erholt man sich nur schwer.

Klar ist deshalb: Ein sicheres Passwortmanagement ist kein Kinderspiel und essenziell für den Geschäftserfolg.

Stellen Sie sich die richtigen Fragen:

Wie gehen Sie mit Passwörtern um? Welche Tools benutzen Sie und wie schützen Sie sich vor unberechtigten Zugriffen?

Finden Sie einfach heraus, wie sicher Ihre aktuelle IT-Infrastruktur ist mit unserer kostenlosen & unverbindlichen Erstanalyse! 

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